Gregor Lau

Die Vorlage für meine Arbeiten sind oftmals Google Screenshots von Modellen und Wandquerschnitten, welche ich durch addieren oder austauschen von verschiedenen Materialien abstrahiere und erweitere. Die so bereites bestehende Ästhetik eines Modells wird lediglich verändert. Es dient eher dem visualisieren einer Idee von Wand, beziehungsweise dem Raum, welcher erst durch eine Wand entsteht. Steht man rechts oder links der Arbeit. Steht man in oder vor einem Gebäude. Je nach Background der Betrachter*innen kann die Arbeit anders gelesen werden. Wie nah oder wie fern ist sie der Realität. Ist eine solche Wand überhaupt technisch möglich oder soll sie nur etwas darstellen? Wichtig ist mir bei meinen Arbeiten der Maßstab. Dieser ist stets 1:1.

Vita:
Von 2014-2016 Ausbildung zum Stuckateur (Geselle) bei Domenico Tagliamonte
Seit 2018 Studium der bildenden Künste an der Kunstakademie Karlsruhe, Freie Malerei bei Marcel Van Eeden, Vivian Greven und Sophie von Hellermann

Seit Oktober 2022 Studium der bildenden Künste an der Städelschule Frankfurt bei Monika Baer

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