Nachruf Siegmund Hahn / Von Horst Dieter Bürkle – 12.11.2013

Es ist dies wohl einer der eigenartigsten Nachrufe in der Geschichte unserer Künstlervereinigung. Als uns zur Jahreswende 2009/10 eine Nachricht von seinem Tod erreichte, war es längst still geworden um ihn. Auf der Suche nach Angehörigen, die uns beim Verfassen eines Nachrufs hätten behilflich sein können, stießen wir zunächst ins Leere. Die Bank, über die er – aus Berlin – bis zuletzt pünktlich seine Mitgliedsbeiträge hatte überweisen lassen, berief sich bei unseren Nachforschungen auf Datenschutzbestimmungen. Als wir von uns aus weiterforschten, stießen wir dann darauf, dass es in Berlin einen bildenden Künstler namens Sigmund Hahn gab, der – wie »unser« Siegmund Hahn – ebenfalls 2009 verstorben ist, doch dessen Witwe uns wenig später bestätigte, dass ihr verstorbener Mann zu keiner Zeit Mitglied der Sezession gewesen sei. Wir gaben dann aus Zeitgründen auf; der sonst übliche Nachruf im nachfolgenden Jahreskatalog der Sezession erschien nicht.

Erst anderthalb Jahre danach ergab sich aus einem eher zufälligen, privaten Kontakt eine neue, die richtige Spur zu Siegmund Hahn, der bereits 1968 Mitglied der Sezession geworden war und es bis zu seinem Tod geblieben ist. Über seinen Bruder Teddy erreichte uns schließlich ein Text von Siegmunds Zwillingsbruder Siegbert Hahn, den wir nunmehr – aus den oben angeführten Gründen sehr verspätet zwar – anstelle eines Nachrufs zu Ehren des Verstorbenen wiedergeben wollen:

»Als sein trauriges Leben zu Ende ging – er starb in einer Berliner Klinik an einem ärztlichen Kunstfehler nach einer Darmspiegelung – wurde mir klar: Mit dem Erbe seiner graphischen Arbeit das mir zugefallen war, hatte ich auch die Verantwortung übernommen, sein Werk zu retten und über ihn zu berichten. Es gibt nur wenige Menschen die ihn kannten. Er lebte mit seiner Frau Marianne sehr zurückgezogen.

Zwei Jahre vor seinem Tod beklagte er sich bei mir, dass sein graphisches Werk im öffentlichen Raum keine Resonanz gefunden hätte. Ich bot ihm daraufhin an, sein Anliegen gezielter zu unterstützen und es ist mir dann gelungen, noch zu seinen Lebzeiten seine Arbeiten in fünf Museen unterzubringen. Die Fachleute waren von der Qualität seiner Bild-schöpfungen begeistert. Er konnte es noch erleben und hat sich gefreut, dass er nicht – wie er vorher klagend befürchtete – vergebens gearbeitet hatte. Wenige Monate vor seinem Tod hatten wir am Telefon ein berührendes Gespräch: Er sagte mir, er hätte nicht gerne gelebt, und er erinnerte mich ausführlich an die schrecklichen Ereignisse und Umstände unserer gemeinsamen Vergangenheit. Ich wollte ihn trösten und sagte ihm, zwei der wichtigsten Dinge im Leben seien ihm doch gelungen, seine Ehe mit Marianne und seine großartigen künstlerischen Arbeiten. Aber auch das vermochte ihn nicht zu trösten.

Vor seiner Beerdigung auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof zu Berlin musste ich die Urne noch berühren, ehe die Erde sie aufnahm. Ich gelobte ihm, über sein Leben zu berichten und wenn ich nun über Siegmund erzähle, schreibe ich auch über mich. Nicht aus Eitelkeit, sondern aus dem einfachen Grund, dass wir Zwillinge waren und uns dadurch besondes verbunden waren. Wir sind zweieiige Zwillinge und waren tatsächlich in Vielem sehr verschieden. Siegmund saß im Mutterleib vor mir und kam als erster auf die Welt. Mit der kurzen Pause, die ich meiner Mutter gönnte, kam ich eine Vierstelstunde später in Breslau an.

Unsere Mutter liebte Breslau so sehr, dass sie jedes Mal, wenn sie ein Kind erwartete, in eine dortige Klinik zur Entbindung fuhr. Sie entstammte einer sehr vermögenden Kornbrennerei-Familie und hatte Allüren des Adels übernommen, Ich empfand sie als ein Fossil der Kaiserzeit. Sie hatte nie gearbeitet und folgte dem Ideal der Oper »Tosca« Nur der Schönheit weihte ich mein Leben und für den Rest gibt es Personal. Sie war musisch veranlagt, malte, spielte Klavier, las reichlich. Kindererziehung interessierte sie nicht. Sechs Kinder hat sie zur Welt gebracht. Meine Brüder Herbert, Horst, Teddy und Siegmund waren schöpferisch begabt, waren an Kunst interessiert, malten und dichteten. Doch nur Siegmund und ich konnten sich schließlich auch künstlerisch verwirklichen. Herbert und Horst starben jung; Teddy wurde und ist ein begnadeter Liebhaber von Kunst, er sammelt sie. Unsere Schwester Inge war für das Praktische, sie kümmerte sich um den Haushalt und die jüngeren Geschwister und ersetzte so die Mutter.

In Hirschberg besaßen wir eine große Villa, unser Vater war Zahnarzt und führte eine eigene Praxis mit zahntechnischem Labor. In meiner Einnerung sahen wir die Eltern nur zum gemeinsamen Essen, dann verschwanden sie in ihre Räume. Die Kindermädchen bekamen ihre Anweisungen von Inge. Für Abwechslung und Überraschung im Leben von uns Zwillingen sorgte unser vier Jahre älterer Bruder Teddy. Als wir sechs Jahre alt waren, hatte er uns »aufgeklärt«! Ab da gab es für uns keinen Osterhasen, keinen Weihnachtsmann und keinen Klapperstorch mehr. Mit sieben Jahren wurden wir eingeschult, doch nur für wenige Monate. Anfang 1945 rückte die Rote Armee in Schlesien ein und die Front kam immer näher. Frauen und kleine Kinder mussten die Stadt verlassen. Väter und ältere Jungen hatten dazubleiben und als Volkssturm die Stadt zu verteidigen. Über uns Achtjährigen öffnete sich die Büchse der Pandora. Anfang Februar 1945 wurden wir bei bitterer Kälte in Eisenbahn-Viehwagen Richtung Bayern verfrachtet. In der Tschechoslowakei wurde der Flüchtlingszug von Flugzeugen der Alliierten beschossen. Um in Karlsbad das Ende des Krieges abzuwarten, verließ Mutter mit uns dort den Zug, bei einem Angriff auf die Stadt kamen wir gerade noch aus einem brennenden Haus heraus. Nach Beendigung des Krieges wurden wir für die dortige Bevölkerung zum Freiwild, versuchten mit Handgepäck die deutsche Grenze zu erreichen, wurden von tschechischen Milizen abgefangen und eingesperrt. Wir rechneten mit unserer Ermordung, wurden verschont, aber der Schrecken sollte andauern. Mit einem Leiterwagen für unser dürftiges Gepäck zogen wir in Richtung Heimat Schlesien, tiefer ins Elend. Über das zerstörte Dresden versuchten wir zurück nach Hirschberg zu gelangen, kamen jedoch nur bis Görlitz, wo sich tausende von Flüchtlingen an der Oder-Neisse-Grenze stauten und nicht weiterkamen. Wir waren völlig abgerissen, hatten kaum Kleidung, nichts zu essen, keine Behausung, es ging ums nackte Überleben. Wir verließen Görlitz, weil wir sonst verhungert wären. Zeitweise lebten wir verlaust in den Baracken eines ehemaligen KZ-Außenlagers. Siegmund und ich flüchteten in das Spiel unserer Phantasien, suchten uns Fluchtwege aus der Katastrophe. Wir zogen uns zurück von den Erwachsenen und begannen uns phantastische Geschichten zu erzählen, zauberten uns weg aus unserer Lage, erfanden uns eine eigene Welt.

An Schule war nicht zu denken. Unsere Zeit nutzten wir zum Überleben, gingen auf Bettel- und Diebestour, bis uns schließlich eine Gemeinde von der Mutter trennte und uns, Teddy, Siegmund und mich, in Riesa in ein Waisenhaus steckte. Es war das Ende unserer Verwahrlosung, dort fühlten wir uns wohl, konnten endlich auch wieder die Schule besuchen. Als unser Vater 1947 mit den älteren Geschwistern aus Hirschberg vertrieben wurde, war unsere Familie wieder vereint. Wir zogen nach Quedlinburg. Leider war für Siegmund und mich kein Platz in der Familie und wir wurden wieder in ein Waisenhaus gesteckt, das kirchlich geführt war, aber eher einem Kindergefängnis glich, in dem Strenge und Hunger ganz oben auf der Tagesordnung standen.

Erst als unser Vater in Bernau bei Berlin wieder eine Zahnarztpraxis eröffnen konnte, ließ er uns von Quedlinburg abholen, doch auch in Bernau war die Wohnung wieder zu klein. Siegmund kam wieder in ein Waisenhaus, ich in ein Spezialkrankenhaus, um die Tuberkulose auszukurieren, die ich mir in Quedlinburg zugezogen hatte. Nach etwa einem Jahr wurde ich dort entlassen und kam zu Siegmund ins Waisenheim. Nachdem unsere Eltern eine größere Wohnung bekamen, nahmen sie uns aus dem Heim heraus.

Unsere liebste Freizeitbeschäftigung war Zeichnen und Malen. Siegmunds überragende Begabung zeigte sich bereits im Alter von elf; beeinflusst durch Heinrich Zille, begann er, drastische Karikaturen zu zeichnen. Wenig später zog es ihn hinaus in die nähere Umgebung von Bernau, wo er nach der Natur zeichnete; es folgten Baumstudien und Stillleben.

Anfang der 1950er Jahre sahen wir im Charlottenburger Schloss eine Ausstellung mit Werken dadaistischer Künstler, die während der NS-Zeit als »entartet« diffamiert waren. Wir standen ratlos davor. Die komischen Einfälle von Schwitters und Kollegen fanden wir witzig, auch albern, doch unsere verwöhnten Augen glaubten an Scherze. Doch unser Lachen sollte uns bald vergehen. Es wurde mit dem großen Avantgarde-Hammer auf alles geschlagen, was nicht mehr passte. Da unsere Augen aber an den Meisterwerken der Jahrhunderte zuvor geschult waren, konnten wir unsere Maßstäbe nicht aufgeben.

1957 machten Siegmund und ich in Bernau unser Abitur, doch da wir nicht in der FDJ waren und unser Vater Zahnarzt war, durften wir nicht studieren. Siegmund wollte Lehrer werden. Natürlich hätte er gerne als freier Künstler gelebt, aber er hatte nicht den Mut. Er kannte nur zu gut die vielen traurigen Schicksale der »freien« Künstler.

Von 1957 bis 1959 besuchte er in West-Berlin die Meisterschule für Kunsthandwerk und konnte danach an der Hochschule für Bildende Künste im Atelier von Prof. Fred Thieler weiterstudieren. Siegmund fuhr an jedem Wochentag von Bernau mit der S-Bahn zur Akademie in West-Berlin. Während ich bei der Ost-Berliner DEFA in der Redaktion der Wochenschau arbeitete und somit informierter als Siegmund war, konnte er kaum spüren, wie sehr sich die politische Situation um West-Berlin immer weiter verschlechterte. Die DDR plante schon lange die Abriegelung Berlins vom Westen. Ich plante unsere Flucht nach dem Westen von langer Hand und mein Plan ging auf: Über die DEFA-Wochenschau wurde mir 1960 als Gast der Volksrepublik eine zweimonatige Reise nach China angeboten, zu der ich Siegmund mitnahm. Gemeinsam verließen wir mit unseren Reisekoffern unsere Wohnung in Bernau, um nie wieder zurückzukehren.

Nach unserer Flucht lebten wir dann in einem Zimmer in Schöneberg und Siegmund konnte sein Studium in West-Berlin zunächst ungestört fortsetzen, doch die Abriegelung durch den Bau der Mauer ließ es angeraten sein, die Zelte dort abzubrechen. Siegmund plante sein Studium in Stuttgart an der Staatlichen Akademie fortzuführen, ich wollte erst einmal zu meinem Bruder Teddy nach Darmstadt gehen, um mich von dort aus um einen Studienplatz für Kunstgeschichte zu bewerben, was für uns Zwillinge, die wir bisher das Leben immer gemeinsam organisiert hatten, die Trennung bedeutete.

Siegmund konnte 1963 die Akademie mit dem Staatsexamen abschließen. Für sein zweites Lehrfach folgte dann von 1963 bis 1966 ein Studium der Wissenschaftlichen Politik an der TH Stuttgart.

Nach seinem Werkverzeichnis für Zeichnungen begann er 1962 in Stuttgart mit den für ihn typischen, sehr feinen, ins Phantastische gehenden Motiven. Er zog sich zurück und war enorm schöpferisch, wobei akribisch ausgeführte Pinsel- und Federzeichnungen entstanden.
1966 wurde Siegmund zum Studienreferendar, 1967 zum Studienassesor ernannt und bekam noch im gleichen Jahr seine erste Lehrerstelle am Gymnasium in Giengen an der Brenz. Das kam für ihn zwar einer »Verbannung nach Schwäbisch-Sibirien« gleich, doch war damit endlich seine finanzielle Situation gesichert und die große Ruhe, die er dort fand, war für seine künstlerische Arbeit sehr hilfreich. In Giengen schuf er eine Fülle von feinsten Federzeichnungen, die dem Geschmack der Zeit leider nicht entsprachen. Die Kunstgeschichte zeigt immer wieder eine Fülle solcher Schicksale, bezahlt haben es die Künstler mit Armut, Ablehnung und Verachtung. Siegmund glaubte beides unter ein Dach bringen zu können – Künstlertum und Beamtensicherheit. Doch in seinem Inneren war er unglücklich darüber. Die Schule forderte großen Einsatz, er musste sein Kräfte schon sehr sammeln, um sich auch künstlerisch zu beweisen. Wie gerne hätte er als freier Künstler gelebt.

Um seiner künftigen Lebensgefährtin Marianne, die als medizinisch-technische Assistentin an der Uniklinik in Frankfurt tätig war, näher zu sein, bewarb er sich um eine Lehrerstelle in Hessen und wurde 1971 Studienrat am Gymnasium in Heusenstamm bei Offenbach. Siegmund und Marianne heirateten und zogen nach Offenbach, wo er sich eine Radierwerkstatt einrichtete. Bereits in Giengen waren erste Radierungen entstanden, jetzt aber begann dafür seine fruchtbarste Zeit. Es entstand eine Fülle von unvergleichlichen, fast miniaturhaften Drucken. Es gab nun auch eine Reihe von Ausstellungen für ihn, meist als Doppelausstellungen mit mir zusammen, er mit Zeichnungen und Radierungen, ich mit Ölgemälden.

Bei der Jahresausstellung 1971 der Darmstädter Sezession, deren Mitglied er inzwischen geworden war, kam es zu einem Kunstdiebstahl, bei dem Graphiken und Skulpturen im Gesamtwert von rund 60.000 DM entwendet wurden, darunter alle acht Arbeiten von Siegmund. Ich wollte ihn trösten und bedeutete ihm, den Diebstahl als Kompliment zu werten, doch er spürte, dass die Zeitgenossen weder Augen noch Sinn hatten für seine feinen Arbeiten. Er zog sich immer mehr zurück, schuf in aller Stille und Einsamkeit seine Arbeiten, druckte sie oft gar nicht mehr aus, stapelte die Blätter in den Schubladen. Er hatte völlig resigniert. Er flüchtete in seine Innenwelt, beschritt Fluchtwege, wie wir es als Kinder taten, wenn wir unsere Lage vergessen wollten.

Da ich in Köln und er in Offenbach lebte, sahen wir uns nicht oft, hielten aber ständigen Kontakt. Dass er unter einer schizoaffektiven Psychose litt, versuchte er vor mir zu verbergen. Ab 1982 entstanden keine Radierungen mehr. Er ging jetzt durch die Hölle, war nicht mehr in der Lage, als Studienrat tätig zu sein. 1994 wurde er als arbeitsunfähig aus dem Schuldienst entlassen.

Noch einmal – zum letzten Mal – sollte die Kunst zum Rettungsring für ihn werden. Er wandte sich dem Aquarell zu und schuf inwenigen Jahren, zwischen 1989 und 1995 meisterhafte Aquarelle von italienischen Garten – und Stadtansichten.

Unser Bruder Teddy, der leidenschaftliche Kunstsammler, bestärkte ihn, machte ihm Mut, kaufte ihm regelmäßig Arbeiten ab. 1995 erst erkannten wir Brüder, wie sehr Siegmund litt und wie seine schöpferische Kraft erlosch.

Und Siegmund hatte obendrein große Sorgen um seine Ehefrau Marianne. Sie litt unter Schmerzattacken an der Wirbelsäule. Das letzte Lebensjahrzehnt geriet für beide zum Albtraum. Marianne war fünf Jahre älter als Siegmund. Durch ihre jahrzehntelange Tätigkeit beim Mikroskopieren waren ihre Nackenwirbel stark verschlissen. Mit Alkohol versuchte sie die quälenden Schmerzen zu betäuben. Dann setzte auch eine frühe Demenz ein. Nach einer Wirbelsäulenoperation, die in einem Berliner Krankenhaus erfolgte, wurde sie schwerbehindert. Siegmund, der seine alte Liebe zu Berlin wiederentdeckte, wollte noch einen Umzug nach Berlin wagen.

Noch während Marianne im Krankenhaus lag, begab er sich auf Wohnungssuche. Ich bewunderte Siegmunds Kraftakt. Er wollte Marianne neuen Lebensmut geben und wagte den Umzug. Eine Wohnung war neu einzurichten, die Eigentumswohnung in Offenbach zu verkaufen. In Berlin-Mitte fand und mietete er in einem Hochhaus eine Wohnung im 19. Stockwerk. Es war eine Aussicht mit Wohnung, die ganze Stadt lag ihnen zu Füßen, sie hatten eine weite Sicht über Berlin und in nächster Nähe lag seine geliebte Museumsinsel, wo wir als Kinder unsere ersten Anregungen bekamen. Doch genießen konnte er die neue Situation nicht mehr. Liebevoll pflegte er seine geliebte Frau, doch reichte seine Kraft nicht mehr aus, sie mit dem Rollstuhl über das Straßenpflaster zu schieben.

Die letzte Phase ihres Lebens verbrachte sie in einem Pflegeheim. Am 1. Oktober 2008 ist sie verstorben. Siegmund sollte ihr bald folgen. Nur neun Monate später, am 12. Juni 2009, starb auch er. Auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße ist ihr gemeinsames Urnengrab.«

Siegbert Hahn

Siegmund Hahn

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