Hofferbert, Willi †

Mitglied der Darmstädter Sezession seit 1945
Malerei

* 1896
† 1972

Ab 1912 Schüler der Kunstgewerbeschu­le in Mainz

1915-18 Kriegsdienst

1919 Studi­um an der Kunstschule bei Kleukens und Nebel in Darmstadt, 1921 Studium an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe in Leipzig als Meisterschüler von Hugo Steiner-Prag, 1922 Vo­lontär bei Gustav Hartung, bei Ottomar Starke Bühnenmaler am Hessischen Landestheater Darm­stadt

ab 1924 freischaffender Künstler, bis zur Auflösung 1933 Mitglied der Darmstädter Grup­pe

1941-45 eingezogen zum Polizeidienst, in der Bombennacht vom 11. September 1944 Verlust des gesamten Werkes

1945 Mitbegründer der Neuen Darmstädter Sezession, deren Geschäfts­führer er 1951-53 war

1947-61 Fachlehrer für Farbenlehre und Farbgestaltung an der Werk­kunstschule Darmstadt

zahlreiche Studienreisen im In- und Ausland

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