„TO ROLL, TO CREASE, TO FOLD, TO STORE, TO BEND, TO SHORTEN, TO TWIST, TO TWINE, TO DAPPLE, TO CRUMPLE, TO SHAVE, TO TEAR, TO CHIP, TO SPLIT, TO CUT, TO SEVER, TO DROP […]“1
Diese Gedankennotiz aus einem der Skizzenbücher von Richard Serra zählt die Befehle auf, die der Minimal Künstler in den 60er Jahren von seinen Arbeitsmaterialien empfing. Zu dieser Zeit, als Serra und Zeitgenossen wie Robert Morris, Donald Judd oder Carl André die Minimal Art ausriefen, sprach man bei einer Arbeitsweise, wie sie Daniel Gregori Stern heute anwendet, von einer spezifischen Arbeitsweise. Sie folgt dem, was die Ausgangsmaterialien zu fordern scheinen. Heraus kommen spezifische Objekte. Marina Rüdiger
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