Lind, Rainer

„Rainer Lind beherrscht das nuancierte Spiel von Distanz und Nähe und bewegt sich zwischen entlockender Aufklärung und tolerierender Sympathie, zwischen persönlicher Verantwortung und künstlerischem Gestaltungswillen auf eine Weise, die langes und intensives Training verrät. Als Lehrer und Dozent künstlerischer Fächer hatte er ausreichend Gelegenheit, sich in sozialen Situationen zu bewähren und die einmalige und schwierige Kombination von Freiheit und Disziplin, wie sie die Kunst fordert und ermöglicht, zu üben. So konnte er schlichte und komplizierte Menschen porträtieren, in sich Ruhende und Nervöse, Betuchte und Bedürftige, Geschminkte und Ungeschminkte, Exotische und Normalos … und jeder / jede wird auf seine / ihre Weise interessant und irgendwie überraschend.“

Reinhardt Büttner / 2021.

Mitglied der Darmstädter Sezession von 1983
Malerei, Videokunst, Zeichnung
Hauptpreis der Sezession 1983
* in Darmstadt
Lebt und arbeitet in Darmstadt und im Vogelsberg
rainer.lind@gmx.de
https://rainer-lind.de/

1975-79 Studium an der Fachhochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, 1980, 1981 Kunstakademie Düsseldorf / Gotthard Graubner.
1983 Preisträger der Darmstädter Sezession, seitdem deren Mitglied,
1986 Georg-Christoph-Lichten­berg-Preis für Malerei des Landkreis Darmstadt­-Dieburg.
1989 Stipendium des Landes Hessen, Casa Baldi, Olevano / Villa Massimo.

Seit 1986 Konzerte und Musikprojekte (ua. mit AR PENCK, Peter Brötzmann, Jo Sachse, Michael Wertmüller, Norbert Grossmann),

1985 / 1986
Lehrauf­trag an der Fachhochschule Darmstadt, Fachbe­reich Gestaltung,
Seit 2001
Dozent für Multimedia und Webanwendungen an der Phillipps-Universität-Marburg, Fachbereich Mathematik und Informatik.
2018 / 2019
Dozent für „Biografische Positionen in der Architekturwelt in Bild und Ton“ TU. Darmstadt.Fachbereich. Architektur.
2021
FACES OF ONKOMM / Dozent // h_da, Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences, Fachbereich Media

Ben Hopkins zu seinem Film „Hasret“ und beschreibt seine besondere Art Dokumentarfilme zu drehen. Dieses Interview haben wir im Juli 2017 im Harz aufgezeichnet und danken der Hans Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion (gff) für die Nutzung einiger Filmsequenzen von „Hasret“.

Zeichnung / 60 x 80 cm / Eisenoxyd Papier
Öl auf Leinwand / 250 x 140 cm
Zeichnung / 60 x 80 cm / Eisenoxyd Papier
Öl auf Leinwand/ 250 x 250 cm/ Ausschnitt

Norbert Grossmann, Klavier // Rainer Lind, Zeichnungen

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