Mitglied der Darmstädter Sezession seit 1974
Bildhauerei
* 05.03.1939 in Burgstall / Altmark
† 04.12.2014 in Berlin
Lebte und arbeitete in Berlin
WEITERE MITGLIEDSCHAFTEN:
Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst, Künstlerbund Schwabach, Schadowgesellschaft Berlin, Künstlergilde Esslingen, Künstlersonderbund Deutschland
Von 1958 bis 1964 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Berlin (Meisterschüler von Richard Scheibe). In den Jahren 1964 bis 1969 arbeitete er als Hilfsarbeiter und freischaffender Bildhauer in Berlin.
1969 wurde er Assistent von Waldemar Grzimek am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten, Fachbereich Architektur an der Technischen Hochschule Darmstadt, 1972 wurde er Dozent am FB Architektur der TH Darmstadt. 1977 folgte die Berufung auf einen Lehrstuhl für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg als Nachfolger von Hermann Schorer. 1990 Gründungsmitglied des Künstlersonderbundes Deutschland. Höpfner lebt und arbeitet in Berlin und Nürnberg.
2004 Emeritierung Freundschaft und Bekanntschaft u. a. mit Hans Wimmer, Gustav Seitz, Alfred Hrdlicka, Bernd Stöcker, Helmut Heinze, Werner Stötzer
Besuche bei Giacomo Manzú und Francisco Lopez
Preise und Auszeichnungen
2003
Ernst-Rietschel-Kunstpreis für Bildhauerei
1963
Georg-Kolbe-Preis