Dieckmann, Bärbel

Mitglied der Darmstädter Sezession seit 1994
Bildhauerei
Förderpreis der Sezession 1994
* 1961 in Bielefeld
Lebt und arbeitet in Berlin

mail@baerbeldieckmann.de
https://baerbeldieckmann.de/
Instagram: baerbeldieckmann_sculpture

Bärbel Dieckmann, 1961 in Bielefeld geboren, ist eine expressionistisch-realistische Bildhauerin. Auf einem Humanistischen Gymnasium kam sie schon frühzeitig in Kontakt mit klassischer Literatur und ihren Gestalten. Ihre Geschichten und Themen sind von bleibendem Interesse für sie und haben ihre Arbeit stark beeinflusst. Die griechischen und römischen Götter und Göttinnen sind in ihren Tugenden und Untugenden sehr menschlich: in dem Mythischen sieht Dieckmann nicht das Ferne und Fremde, sondern das Unmittelbare und Menschliche.

Bärbel Dieckmann ist in Bielefeld geboren. Sie studierte von 1981 bis 1988 bei Professor Richard Heß und war dann drei Jahre seine Assistentin. In der Meisterschule für Handwerk in Kaiserslautern unterrichtete sie von 1991 bis 1994 Steinbildhauer, von dort ging sie nach Berlin. Sie bekam mehrere Kunstpreise, unter anderem den Gustav-Weidanz-Preis für Plastik der Burg Giebichenstein in Halle und den Förderpreis der Darmstädter Sezession. Dieckmann stellte in Deutschland, Ungarn, Monaco, Frankreich, Italien, Österreich und den U.S.A. und China aus. Im öffentlichen Raum stehen einige ihrer Werke, die größte Bronzeskulptur steht in Blomberg an der B1 und ist 4,50 Meter hoch und wurde aus 24 Gußteilen zusammengefügt. Zur Zeit hat sie einen den Auftrag, das offiziele Portrait des Bundespräsidenten a.D. Joachim Gauck zu modellieren.

Preise und Auszeichnungen

1994
Gustav-Weidanz-Preis für Plastik der Burg Giebichenstein, Halle/Saale

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