Mitglied der Darmstädter Sezession seit 2015
Experimentalfilm und Video, Medien- und Computerkunst
Hauptpreis der Sezession 2015
* 1983 in Greiz (DDR)
s.m.hempel@gmx.de
*1983 in Greiz (DDR) ! Susann Maria Hempel studierte Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar (2001-2009), sie lebt und arbeitet in Greiz (Thüringen). Für die Realisation ihrer Experimentalfilme (2010 DIE FLIEGEN (The Birds II), 2012 Wie ist die Welt so stille, 2013 DER GROSSE GAMMEL) die sich mit der prekären Gegenwart ihres Geburtsortes auseinandersetzen, erhielt sie mehrere Arbeitsstipendien der Thüringer Kulturstiftung (2009, 2011, 2012), den Bremer Videokunst Förderpreis (2012) sowie das „cast&cut“- Kurzfilmstipendium in Hannover. Ihr jüngster Experimentalfilm „Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen“ erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den „Preis für den besten Beitrag zum deutschen Wettbewerb“ der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, den Deutschen Kurzfilmpreis 2014 in der Kategorie Experimentalfilm und den „Grand Prix Labo“ auf dem Internationalen Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand. 2015 erhielt sie den „Preis der Darmstädter Sezession für junge Künstler“; zur Zeit ist sie Stipendiatin an der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart.